Schönthan, Franz
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Franz von Schönthan (* 28. November 1849, Wien; † 2. Dezember 1913, Wien) war Journalist, Schauspieler und Theaterautor. Viele seiner Komödien schrieb er gemeinsam mit seinem Bruder Paul von Schönthan (u. a. Der Raub der Sabinerinnen); er arbeitete auch häufig mit Gustav Kadelburg zusammen. Er starb im Sanatorium Luithlen (später Sanatorium Auersperg) in der Auerspergstraße 9. [1][2]
Vorkommen in CityABC
- Auerspergstraße 9 – Sterbehaus (Sanatorium Luithlen / später Sanatorium Auersperg). [3]
Lebenslauf
Schönthan wuchs in Wien auf, arbeitete zunächst als Journalist und Schauspieler und wurde als Lustspielautor bekannt. Gemeinsam mit seinem Bruder Paul entstand der Dauerbrenner Der Raub der Sabinerinnen; darüber hinaus verfasste er zahlreiche Komödien – oft in Zusammenarbeit mit Gustav Kadelburg –, die im gesamten deutschsprachigen Raum gespielt wurden. Er verstarb am 2. Dezember 1913 im Sanatorium Luithlen in der Auerspergstraße 9. [4][5]
Werke (Auswahl)
- Der Raub der Sabinerinnen – Komödie (mit Paul von Schönthan). [6]
Quellen
- ↑ Wien Geschichte Wiki: „Franz von Schönthan“. https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Franz_von_Sch%C3%B6nthan
- ↑ Wikipedia: „Franz von Schönthan“. https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Sch%C3%B6nthan
- ↑ Wien Geschichte Wiki: „Franz von Schönthan“ – † 2.12.1913 im Sanatorium Luithlen, Auerspergstraße 9. https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Franz_von_Sch%C3%B6nthan
- ↑ Wikipedia: „Franz von Schönthan“. https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Sch%C3%B6nthan
- ↑ Wien Geschichte Wiki: „Franz von Schönthan“. https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Franz_von_Sch%C3%B6nthan
- ↑ Wikipedia: „Der Raub der Sabinerinnen“. https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Raub_der_Sabinerinnen
