Alchemie
Bis weit in die Neuzeit hinein glaubten Herrscher und Anleger, dass eine solche Goldmacherei zumindest denkbar sei; in Anekdoten wird erzählt, dass noch Kaiser Franz Joseph im 19. Jahrhundert Betrügern mit alchemistischen Versprechen aufsaß. Unabhängig von solchen Hoffnungen gingen viele in der Alchemie entwickelte Verfahren – Destillation, Sublimation, die Arbeit mit Retorten und Öfen – direkt in die Laborpraxis der Chemie und Pharmazie über.[3]
Ein besonders bedeutender Alchemist und Arzt war Philippus Aureolus Theophrastus Bombastus von Hohenheim, besser bekannt als Paracelsus. Er stand für eine medizinische Alchemie, die Arzneien aus mineralischen und pflanzlichen Stoffen herstellte, und dürfte um 1510 an der Universität Wien studiert haben, wo er den Grad eines Bakkalaureus der Medizin erhalten haben soll.[4]
Auch in der Literatur wirkt das Mystische der Alchemie bis heute nach – von Goethes Faust über E. T. A. Hoffmanns Der Sandmann bis zu den Goldmachergeschichten und dem Golem des in Wien geborenen Gustav Meyrink.[5][6]Alchemie in Wien bewegt sich damit zwischen Hof, Universität, Klöstern, Apotheken und den engen Gassen der Stadt. Sie ist zugleich Teil der Geschichte der Naturwissenschaften und des reichen Bestands an Wiener Sagen und Legenden.
Alchemie in Wien – Überblick
In Wien begegnet man der Alchemie auf mehreren Ebenen. An der Universität Wien knüpften Gelehrte seit dem Spätmittelalter an die Naturphilosophie der Antike und an arabische Lehrtraditionen an. In den Bergbau- und Münzstädten der Habsburgermonarchie – und an deren Verwaltungszentrum Wien – waren alchemische Schriften und Rezepte wegen der Hoffnung auf neue metallurgische Verfahren und auf Goldtransmutationen begehrt.[7]
Am Kaiserhof wurden im 17. Jahrhundert Alchemisten als Berater berufen, die mit ihren Experimenten nicht nur Reichtümer versprachen, sondern auch Teil der barocken Repräsentationskultur waren.[8] Gleichzeitig arbeiteten in der Stadt Apotheker, Ärzte und Gelehrte mit alchemischen Methoden, um Arzneien, Tinkturen und Metallpräparate herzustellen, die man als moderne, naturwissenschaftlich inspirierte Medizin verstand.
Im Volksglauben wiederum verschmolz Alchemie mit Magie: Alchemisten galten als geheimnisvolle Gestalten, in deren Laboren Funken sprühten und deren Experimente jederzeit in einer Explosion enden konnten. Wiener Anekdoten erzählen von Goldmachern, die Nachbarn in Angst versetzten, von kaiserlichen Gönnern – und von spektakulären Fluchten, wenn sich die Versprechen als Betrug herausstellten.
Geschichte
Frühe Spuren und Universität Wien
Schon in spätmittelalterlichen Handschriften finden sich in Wien Abschriften und Randglossen zu alchemischen Texten. Über Universitätsgelehrte, Klöster und den Buchhandel gelangten lateinische und deutschsprachige Traktate in die Stadt. Zeitweise werden Professoren der Artisten- und Medizinischen Fakultät genannt, die alchemische Schriften kommentierten oder mit metallurgischen und medizinischen Rezepten arbeiteten.[9]
Paracelsus, der wohl bedeutendste alchemistisch arbeitende Arzt des 16. Jahrhunderts, studierte nach heutigem Forschungsstand wahrscheinlich um 1510 Medizin an der Universität Wien und knüpfte damit früh eine Wiener Verbindung in seine Laufbahn als Wanderarzt, Militärchirurg und Naturphilosoph.[10] Seine Kritik an der traditionellen Galen-Medizin, die Betonung von Erfahrung und Experiment und die Verwendung chemischer Arzneien beeinflussten die Wiener Medizin und Pharmazie noch auf lange Sicht.
Hofalchemie unter den Habsburgern
Besondere Bedeutung gewann die Alchemie in Wien im 17. Jahrhundert am Hof der Habsburger. Unter Kaiser Leopold I. entstanden am Hof aufwendige Laboratorien und Sammlungen. In schriftlichen Quellen und Bilddarstellungen zeigt sich, wie sehr alchemistische Experimente mit höfischer Repräsentation, Theater und Festkultur verbunden waren: Alchemie war ein Mittel, um Macht über Natur und Metalle zu demonstrieren – selbst wenn die erhoffte Goldtransmutation ausblieb.[11]
Johann Joachim Becher, ein aus Speyer stammender Gelehrter, Arzt, Ökonom und Alchemist, wurde 1666 als Ratgeber nach Wien berufen und unter Leopold I. zu einer Art alchemistischem Berater am Hof. Er verfasste für die Habsburger bedeutende wirtschaftspolitische Schriften und experimentierte mit metallurgischen Verfahren, die auch in den Bergwerken der Monarchie Anwendung fanden.[12][13]
Vom Goldmachen zur Chemie
Schon im 18. Jahrhundert standen alchemistische Goldmachereien in einem zunehmend kritischen Licht. Aufklärerische Gelehrte und Beamte differenzierten zwischen betrügerischen Goldmachern und seriöser Chemie. In Wien sind mehrere Prozesse gegen sogenannte Goldmacher belegt, bei denen es um Falschgeld, Spekulationen und Täuschung von Adligen ging; gleichzeitig entstanden erste Lehrkanzeln und Laboratorien, in denen man von Alchemie im engeren Sinn auf eine systematische Chemie umschwenkte.[14][15]
Im 19. Jahrhundert verdrängte die moderne Chemie die traditionelle Alchemie endgültig aus Universitäten und staatlichen Laboren, doch im Volksglauben, in der Esoterik und in der Literatur blieb der Traum vom Stein der Weisen lebendig.
Schauplätze der Alchemie in der Inneren Stadt
Mehrere Wiener Adressen sind mit alchemistischen Erzählungen verknüpft:
- Barbaragasse 1: Hier soll ein Alchemist namens Khünnel im frühen Neuzeit-Wien seine Experimente betrieben haben. Der Rauch, die Gerüche und das geheimnisvolle Kommen und Gehen sollen den Nachbarn Angst eingejagt haben und gaben der Gasse den Ruf eines unheimlichen Ortes.
- Griechengasse 3: In einer Legende, die sich an diesem Haus festmacht, spielt Paracelsus eine wichtige Rolle. Die Erzählung verbindet die Figur des historischen Arztes mit typisch wienerischen Spukmotiven und unmittelbarer Nachbarschaft zum Tiefen Graben und zum alten Handelsviertel der Stadt.
Solche Schauplätze verbinden reale Häuser, Gassen und Palais mit überlieferten Anekdoten und literarischen Bearbeitungen und machen die Alchemie im Stadtgrundriss sichtbar.
Das Alchemistische Medaillon Kaiser Leopolds I.
Der jüngste Sohn Kaiser Ferdinands III., Leopold I., gilt als erfolgreicher Herrscher und Förderer von Wissenschaft und Künsten – und hatte zugleich eine ausgesprochene Neigung zu den damaligen Geheimkünsten. Überliefert ist ein großes, hochovales Medaillon, das in seiner Umgebung als Produkt alchemistischer Goldmacherei gedeutet wurde. Es entstand in den 1670er Jahren und wird dem Medailleur Johann Permann zugeschrieben; die Bildseite zeigt im Zentrum die Porträts von Leopold I. und seiner Gemahlin Eleonore Magdalena, umgeben von vierzig weiteren Herrscherbildnissen.[16][17]
Eine zugehörige Gedenkmedaille verweist ausdrücklich auf die angebliche Transmutation: Sie soll in Anwesenheit des Kaisers von Silber beziehungsweise Blei in edleres Metall verwandelt worden sein, wobei eine geheimnisvolle Tinktur zum Einsatz gekommen sei. Der Alchemist war Johann Joachim Becher, der unter Leopold I. zum alchemistischen Berater am Hof aufstieg.[18]
Das Medaillon, das nach zeitgenössischen Angaben dem Wert von 2055 Dukaten entsprechen sollte, gehört heute zu den Prunkstücken des Münzkabinetts im Kunsthistorischen Museum Wien und ist ein spektakuläres Zeugnis der Verbindung von höfischer Repräsentationskunst, Finanznöten des Barock und den Hoffnungen, die man in alchemistische Verfahren setzte.[19]
Auch wenn den Alchemisten am Kaiserhof nie die wirkliche Umwandlung unedler Metalle in Gold gelang, gingen aus ihren Versuchen metallurgische Verfahren hervor, die in den Bergwerken der Monarchie angewandt wurden und tatsächlich zur Verbesserung der Erträge beitragen konnten.[20]
Alchemisten in und um Wien
Die Geschichte der Wiener Alchemie ist eng mit reisenden Adepten verknüpft, die zwischen Höfen, Städten und Bergbauregionen unterwegs waren und ihre Dienste anboten.
Paracelsus
Paracelsus (um 1493–1541) gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter einer chemisch orientierten Medizin. Er verband alchemische Vorstellungen mit einer stark empirischen Heilkunde und setzte Mineral- und Metallpräparate in der Therapie ein. Um 1510 dürfte er an der Universität Wien studiert haben, bevor er seine Wanderjahre quer durch Europa antrat.[21] In späterer Erinnerung wird er gerne mit geheimnisvollen Laboren in Verbindung gebracht; einige Wiener Legenden setzen ihn in Häusern der Inneren Stadt in Szene.
Johann Joachim Becher
Johann Joachim Becher (1635–1682) war Gelehrter, Arzt, Ökonom, Kameralist – und Alchemist. 1666 wurde er als wirtschaftspolitischer Berater nach Wien berufen und entwickelte im Umfeld des Kaiserhofes ehrgeizige Wirtschafts- und Manufakturprojekte, unter anderem für Montanunternehmen. Gleichzeitig genoss er den Ruf eines gelehrten Alchemisten, der neue Wege der Metallbearbeitung und sogar Goldtransmutationen erproben sollte.[22][23]
Becher wird mit der bereits genannten alchemistischen Medaille in Verbindung gebracht und steht exemplarisch für die Doppelrolle vieler Hofalchemisten zwischen seriöser Naturforschung, frühmoderner Ökonomie und spekulativer Goldmacherei.
Wagnereck
Aus Bayern kam ein Alchemist namens Heinrich Wagnereck, der sich selbst den Titel eines Freiherrn gab. In Wien soll er mit großem Aufsehen aus Blei und Kupfer Gold hergestellt haben – ob durch chemische Tricks, geschickte Manipulation oder bloß durch Worte, bleibt unklar. Als sich seine Versprechen als fragwürdig herausstellten, drohten ihm Verfolgung und Prozesse; überliefert ist, dass er 1683 auf der Flucht in Enns an einem Herzleiden (Wassersucht) starb.[24]
Sehfeld
Ein weiterer Alchemist, Sehfeld, stammte aus Oberösterreich. 1746 kam er nach Wien und ließ sich in Rodaun nieder, wo er mit Zinn experimentierte, um eine Goldtinktur zu gewinnen. Zur Tarnung seiner Aktivitäten erhielt er von Franz Stephan von Lothringen einen Schutzbrief als Farbenfabrikant. Ein misstrauischer Nachbar verriet jedoch seine Experimente; Sehfeld wurde verhaftet und nach Temeswar gebracht. Weil er glaubhaft versicherte, eine Goldtinktur herstellen zu können, intervenierte der Kaiser persönlich, ließ ihn aber unter Auflagen wieder frei. Sehfeld nutzte die Gelegenheit zur Flucht – nach Wien kehrte er nie mehr zurück.[25][26]
Gustav Meyrink griff seine Geschichte in der Erzählung Der seltsame Gast auf und machte den Alchemisten damit literarisch unsterblich.[27]
Laskaris
Laskaris, Sohn eines Kaufmanns und angeblicher Archimandrit aus dem östlichen Mittelmeerraum, ist einer der schillerndsten Goldmacher der Frühen Neuzeit. Zwischen 1675 und 1690 zog er quer durch Europa, gab vor, eine Tinktur zur Verwandlung von Blei in Gold zu besitzen und trat um 1691 auch in Wien auf. Aufgrund verdächtiger Geldgeschäfte wurde er hier vorübergehend inhaftiert; nach seiner Freilassung verliert sich seine Spur.[28]
Meyrink widmete ihm die Erzählung Der Mönch Laskaris, die gemeinsam mit Der seltsame Gast und Die Abenteuer des Polen Sendivogius in den Goldmachergeschichten erschien und das Bild des wandernden Adepten zwischen Wien, Dresden und anderen Orten prägte.[29]
Alchemie, Medizin und Apotheken
Alchemie und Medizin waren in Wien eng miteinander verknüpft. Apotheker und Ärzte arbeiteten mit Destillieröfen, Retorten, Mörsern und Kolben, stellten Tinkturen, Essenzen, Metallpräparate und spagyrische Arzneien her. Viele Rezepturen mischten mineralische und pflanzliche Zutaten und sollten den Körper reinigen, stärken oder vor Seuchen schützen.[30]
Einige Wiener Apotheken pflegten bis ins 18. Jahrhundert hinein alchemische Traditionen, etwa in Form besonderer Elixiere, geheimer Rezeptbücher oder Laborräume in den Hinterhäusern. Mit der zunehmenden Regulierung des Apothekerwesens, der Einrichtung von Prüfstellen und der Professionalisierung der Pharmakologie verschob sich der Schwerpunkt von hermetisch gedeuteten Elixieren hin zu standardisierten Arzneimitteln, doch die Sprache der Alchemie blieb in Apothekensymbolen und Fachausdrücken lange spürbar.
Alchemie in Literatur und Legenden
Alchemistische Motive und Wiener Schauplätze begegnen in zahlreichen literarischen Werken. Gustav Meyrink, in Wien geboren, verarbeitete historische Goldmacherfälle aus Wien und Umgebung in seinen Goldmachergeschichten und griff dabei auf zeitgenössische Chroniken und Lexika zurück.[31][32]
Wiener Sagen erzählen von geheimnisvollen Laboren in Altstadt-Häusern, von rückständigen Zünften, die gegen chemische Neuerungen kämpften, und von Kaisern, die sich zwischen Faszination und Misstrauen gegenüber ihren Hofalchemisten bewegten. In vielen dieser Geschichten geht es weniger um realistische Chemie, sondern um Fragen von Gier, Vertrauen, Täuschung und göttlicher Ordnung – Themen, die auch in klassischen Alchemietexten eine große Rolle spielen.
Weiterführende Infos
- Alchemie – Überblicksartikel zur Geschichte der Alchemie.[33]
- Aus Blei mach' Silber – Alchemistische Experimente am Kaiserhof (Die Welt der Habsburger).[34]
- Alchemistisches Medaillon Kaiser Leopolds I. – Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Wien.[35]
- Soukup, Werner: Chemie in Österreich. Von den Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Böhlau, Wien 2007.[36]
- Gustav Meyrink: Goldmachergeschichten. Die Abenteuer des Polen Sendivogius / Der seltsame Gast / Der Mönch Laskaris. Berlin 1925; Neuausgabe Berlin 2016.[37]
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Quellen
- ↑ Alchemie – Überblick. https://de.wikipedia.org/wiki/Alchemie
- ↑ Zur Etymologie von Alchemie und Elixier. https://de.wikipedia.org/wiki/Alchemie
- ↑ Soukup, Werner: Chemie in Österreich. Von den Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Wien 2007.
- ↑ Paracelsus – Biographie, Austria-Forum. https://austria-forum.org/af/Biographien/Paracelsus
- ↑ Gustav Meyrink – Biographie. https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Meyrink
- ↑ Gustav Meyrink: Goldmachergeschichten. Berlin 1925; diverse Neuausgaben.
- ↑ Soukup, Werner: Chemie in Österreich. Von den Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Wien 2007.
- ↑ Christina Linsboth: Aus Blei mach' Silber – Alchemistische Experimente am Kaiserhof. Die Welt der Habsburger. https://www.habsburger.net/
- ↑ Soukup, Werner: Chemie in Österreich. Von den Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Wien 2007, S. 21–50.
- ↑ Paracelsus – Biographie, Austria-Forum. https://austria-forum.org/af/Biographien/Paracelsus
- ↑ Smith, Pamela H.: Alchemy as a Language of Mediation at the Habsburg Court. In: Osiris 11 (1996), S. 29–45.
- ↑ Johann Joachim Becher. In: Die Welt der Habsburger – Aus Blei mach' Silber. https://www.habsburger.net/
- ↑ Johann Joachim Becher. In: Neue Deutsche Biographie. https://www.deutsche-biographie.de/
- ↑ Schmieder, Karl Christoph: Geschichte der Alchemie. Halle 1832.
- ↑ Alchemist in Wien 1705–1790 (Typoskript; Auszug). https://de.scribd.com/doc/239189217/alchemist-in-wien-1705-1790
- ↑ Alchemistisches Medaillon Kaiser Leopolds I. – Kunsthistorisches Museum Wien (Münzkabinett). https://www.khm.at/
- ↑ Alchemistisches Medaillon. https://de.wikipedia.org/wiki/Alchemistisches_Medaillon
- ↑ Christina Linsboth: Aus Blei mach' Silber – Alchemistische Experimente am Kaiserhof. Die Welt der Habsburger. https://www.habsburger.net/
- ↑ Archiv Wien, Archiv Verlag, Blatt W 0510.
- ↑ Soukup, Werner: Chemie in Österreich. Von den Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Wien 2007.
- ↑ Paracelsus – Biographie, Austria-Forum. https://austria-forum.org/af/Biographien/Paracelsus
- ↑ Johann Joachim Becher. In: Die Welt der Habsburger – Aus Blei mach' Silber. https://www.habsburger.net/
- ↑ Johann Joachim Becher. https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Joachim_Becher
- ↑ A. Realis: Curiositäten- und Memorabilien-Lexicon von Wien, Anton Köhler Verlag, Wien 1846, S. 64.
- ↑ A. Realis: Curiositäten- und Memorabilien-Lexicon von Wien, Anton Köhler Verlag, Wien 1846, S. 64.
- ↑ Sehfeld (Alchemist). https://de.wikipedia.org/wiki/Sehfeld_(Alchemist)
- ↑ Gustav Meyrink: Der seltsame Gast. Erstdruck 1925; diverse Neuausgaben, u. a. als Teil der Goldmachergeschichten.
- ↑ Laskaris (Alchemist). https://de.wikipedia.org/wiki/Laskaris_(Alchemist)
- ↑ Gustav Meyrink: Goldmachergeschichten. Berlin 1925; Neuausgaben seit 2016.
- ↑ Soukup, Werner: Chemie in Österreich. Von den Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Wien 2007, insb. Kap. zu Pharmakologie.
- ↑ Gustav Meyrink – Biographie. https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Meyrink
- ↑ Gustav Meyrink: Goldmachergeschichten. Berlin 1925; diverse Neuausgaben.
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Alchemie
- ↑ https://www.habsburger.net/de/kapitel/aus-blei-mach-silber-alchemistische-experimente-am-kaiserhof
- ↑ https://www.khm.at/
- ↑ S. 346–356 zur Hofalchemie und frühen Chemie.
- ↑ Verlagsangaben u. a. bei Henricus – Edition Deutsche Klassik, 2016.

