Ampelanlagen in Wien
Geschichte
Mit dem starken Anstieg des Autoverkehrs in der Zwischenkriegszeit brauchte Wien neue Formen der Verkehrsregelung. 1926 wurde an der Opernkreuzung vor der Staatsoper die erste elektrische Verkehrsampel Wiens in Betrieb genommen. Sie war noch kein vollautomatisches Gerät, sondern wurde von einer Polizistin oder einem Polizisten von Hand geschaltet, die beziehungsweise der in einem kleinen „Ampelhäuschen“ den Ablauf der Signalphasen steuerte.[4]
In den 1950er-Jahren folgten weitere wichtige Schritte: 1951 ging am Stock-im-Eisen-Platz die erste Fußgängerampel der Stadt in Betrieb, 1956 wurde an der Kreuzung Argentinierstraße / Gußhausstraße die erste vollautomatische, zeitgesteuerte Anlage eingerichtet.[5] 1959 führte Wien das grün blinkende Signal ein, das bis heute das Ende der Grünphase ankündigt und später auch bei Fußgängerampeln übernommen wurde.[6]
Parallel dazu entwickelte sich die zentrale Steuerung. 1962 nahm die Verkehrsleitzentrale in der Rossauer Kaserne ihren Betrieb auf und steuerte zunächst eine Handvoll Ampelanlagen im Bereich Schottentor. In den folgenden Jahrzehnten wurde das Netz kontinuierlich erweitert; Kameras und Detektoren liefern Daten, mit denen die Schaltprogramme dem Verkehrsaufkommen angepasst werden können.[7]
Mit der Ausbreitung des motorisierten Individualverkehrs wuchs auch die Zahl der Ampeln jenseits des Gürtels. Eine letzte Reminiszenz an die Frühzeit blieb jedoch bis 1994 erhalten: An der Kreuzung Mariahilfer Straße / Penzinger Straße / Schlossallee beim Technischen Museum wurde die Ampel noch von Hand geschaltet. Erst als diese Anlage durch eine moderne Steuerung ersetzt wurde, verschwand die letzte „Handampel“ Wiens aus dem Stadtbild.[8]
Seit 2007 kommen an unfallträchtigen Kreuzungen zunehmend Rotlichtüberwachungsanlagen („Ampelradar“) zum Einsatz, etwa am Währinger Gürtel / Nussdorfer Straße.[9] In den 2010er-Jahren wurden die meisten Signale von Glühlampen auf LED-Module umgerüstet, was nicht nur Energie spart, sondern auch Wartungsaufwand und Ausfallszeiten reduziert.[10]
Zuständigkeit heute, Aufbau & Steuerung
Für Planung, Bau und Betrieb der Verkehrslichtsignalanlagen ist in Wien vor allem die MA 33 – „Wien leuchtet“ – verantwortlich. Sie betreibt die technischen Anlagen, koordiniert Wartung und Umbauten und stellt gemeinsam mit anderen Dienststellen sicher, dass neue Ampeln mit dem übrigen Verkehrssystem harmonieren.[11]
Rund 1.300 Ampelanlagen regeln heute den Verkehr in Wien; ein Großteil wird über die Verkehrsleitzentrale in der Rossauer Kaserne gesteuert. Dort laufen die Informationen aus Detektoren und Kameras zusammen, sodass Schaltprogramme je nach Tageszeit, Verkehrslage, Baustellen oder Veranstaltungen angepasst werden können.[12]
Eine Besonderheit ist die enge Verknüpfung mit dem öffentlichen Verkehr. Etwa 1.050 der Ampeln werden von Straßenbahnen und Bussen befahren; an rund 750 dieser Kreuzungen erhalten die Öffis Vorrang und bekommen – etwa über Funkkontakt oder Detektoren – schneller Grün. Das verkürzt Fahrzeiten und macht den Betrieb stabiler, ohne dass die übrigen Verkehrsteilnehmenden dauerhaft benachteiligt werden.[13]
Meldungen über Defekte oder auffällige Schaltungen nimmt das rund um die Uhr erreichbare Lichttelefon entgegen (0800 33 80 33). Über diese Servicestelle können Bürgerinnen und Bürger Störungen an Beleuchtung, Uhren und Ampeln melden; die MA 33 disponiert daraufhin die Monteurinnen und Monteure vor Ort.[14]
Besonderheiten im Stadtbild
Ein großer Teil der Wiener Ampeln ist mit Zusatzeinrichtungen für blinde und sehbehinderte Menschen ausgestattet. Derzeit verfügen rund 80 Prozent der Anlagen über akustische Signale und taktile Elemente wie Tastpfeile und Bodenrillen, die den Weg zum Ampelmast und über die Fahrbahn weisen.[15]
Typisch ist das leise, rhythmische Ticken während der Rotphase, das hilft, das Anmeldetableau zu finden. Beim Grünsignal wird der Takt beschleunigt; ein vibrierender Pfeil auf der Unterseite des Kastens zeigt die Querungsrichtung an. Bei längeren Schutzwegen sind zusätzlich Überkopflautsprecher vorgeschrieben, deren gerichteter Schall blinde und sehbehinderte Personen besser zur gegenüberliegenden Seite führt.[16]
Weil der Dauerton in dicht verbauten Gebieten als störend empfunden werden kann, passt sich die Lautstärke neuer Anlagen automatisch an den Umgebungslärm an; in den Nachtstunden wird sie vielerorts reduziert. Nach heftigen Diskussionen um Modelle, bei denen das akustische Signal nur mittels Euro-Key oder Chip aktiviert werden konnte, einigte sich die Stadt mit Interessenvertretungen darauf, dass neue Blindenampeln weiterhin vor Ort per Tastendruck auslösbar sein müssen; der Euro-Key dient zusätzlich dazu, bei Bedarf ein lauteres Signal zu aktivieren.[17]
Smarte Fußgängerampeln
Seit 2018 testet Wien sogenannte smarte Ampeln, die Fußgängerinnen und Fußgänger automatisch erkennen. Kameras erfassen einen definierten Bereich vor dem Schutzweg; eine lokal arbeitende Software entscheidet, ob Personen offensichtlich queren wollen, und fordert dann selbstständig Grün an. Dadurch können Wartezeiten spürbar verkürzt werden, ohne dass jemand einen Taster drücken muss.[18]
Eine gemeinsam mit der TU Graz entwickelte zweite Generation dieser Anlagen kann zusätzlich Kinderwägen und Personen mit Gehhilfen erkennen. Die Grünphase lässt sich damit bedarfsgerecht verlängern, wenn jemand mehr Zeit zum Überqueren der Fahrbahn benötigt. Die Bilddaten werden laut Betreiberangaben nur lokal verarbeitet und nach wenigen Millisekunden wieder gelöscht; gespeichert wird lediglich eine anonymisierte Zählung, die für die Verkehrsplanung genutzt werden kann.[19]
Radverkehr & Ampeln
Mit der 33. StVO-Novelle (2022) wurde der Grünpfeil für den Radverkehr eingeführt; Wien hat inzwischen hundertfach solche Zusatztafeln montiert (2025: über 700 Schilder; laufender Ausbau).[20][21] Zusätzlich stellt die Stadt u. a. Infos zur Grünen Welle App bereit.[22]
Wiener Ampelpärchen
Besonders ins Auge fallen die Wiener Ampelpärchen. Im Mai 2015 wurden anlässlich des Eurovision Song Contests, des Life Balls und der Regenbogenparade an zahlreichen Fußgängerampeln neue Symbole angebracht: statt einzelner Figuren zeigen die Signale Paare – Frauen, Männer oder Frau-Mann – teils mit Herz dazwischen.[23]
Ursprünglich war die Aktion nur für einige Wochen gedacht. Wegen des großen positiven Echos und der breiten internationalen Medienberichterstattung entschied die Stadt jedoch, viele der Ampelpärchen dauerhaft zu belassen. Inzwischen gelten sie als beliebtes Fotomotiv und Symbol für ein weltoffenes Wien; gleichzeitig vergrößert die Darstellung die leuchtende Fläche im Signal und macht die Anzeige besser erkennbar.[24]
Eine von der Stadt beauftragte Blickstudie zeigte, dass die vergrößerte Leuchtfläche die Signale deutlich sichtbarer macht. An Ampeln mit den neuen Symbolen wurden demnach deutlich weniger Rotlichtverstöße gezählt als an vergleichbaren Anlagen mit herkömmlichen Symbolen; die Studie wird seither bei der Planung von Signalen an unübersichtlichen Stellen herangezogen.[25]
Radfahrende und Grünpfeile
Eine jüngere Besonderheit sind die Verkehrszeichen mit Rad-Grünpfeil. Seit einer StVO-Novelle 2022 dürfen Radfahrende an ausgewählten Kreuzungen trotz roter Ampel fahren, wenn ein entsprechendes Zusatzschild angebracht ist – allerdings nur nach komplettem Stillstand und unter besonderer Rücksicht auf zu Fuß Gehende.[26]
Wien nutzt diese Möglichkeit besonders intensiv. Mit 1. August 2025 sind an 475 Kreuzungen insgesamt 736 Grünpfeile montiert; an den meisten Stellen erlauben sie das Rechtsabbiegen, an ausgewählten T-Kreuzungen auch das Geradeausfahren. Damit gilt die Stadt als österreichweite Vorreiterin bei der Umsetzung dieser Regelung.[27]
Anekdoten und Kurioses
Die Geschichte der Wiener Ampeln bietet einige liebenswerte und skurrile Episoden.
Bis 1994 regelte die bereits erwähnte Anlage beim Technischen Museum den Verkehr noch nach dem klassischen Muster: In einer kleinen Kanzel über der Kreuzung stand ein Polizist und schaltete die Signale von Hand. Eine Besonderheit war ein Zusatzschild für die Straßenbahnlinie 58, das ihr das Rechtsabbiegen auch bei Rot erlaubte – ein Detail, das in dieser Form wohl einzigartig war.[28]
In den 2010er-Jahren experimentierte Wien kurzzeitig mit stark visualisierten Fußgängersignalen: Countdown-Anzeigen und „Sanduhr“-Symbole sollten verdeutlichen, wie lange die Restzeit bis zur Rotphase beträgt. Nach einer Testphase stellte die Stadt das Projekt jedoch ein, weil man befürchtete, dass sich Fußgängerinnen und Fußgänger zu sehr auf die Anzeige konzentrieren und den übrigen Verkehr weniger beachten könnten.[29]
Auch die Ampelpärchen sorgten für Schlagzeilen. Neben viel Zuspruch gab es politische Diskussionen über Kosten und Sinn der Aktion; Kritiker sprachen von Symbolpolitik, Befürworter von einem sichtbaren Zeichen für Vielfalt. Unabhängig von dieser Debatte haben die Pärchen ihren Platz im Stadtbild gefunden und sind heute für viele Menschen genauso Teil des „typisch Wienerischen“ wie Fiaker oder Würstelstand.[30]
Ausgewählte Ampelanlagen
Opernkreuzung
An der Opernkreuzung, wo Ringstraße, Kärntner Straße und Operngasse zusammentreffen, stand 1926 die erste elektrische Verkehrsampel Wiens. Heute gehört die Kreuzung zu den am dichtesten frequentierten Knotenpunkten der Innenstadt; mehrere Fahrspuren, Straßenbahnlinien und Fußgängerströme werden hier durch ein komplexes Schaltprogramm koordiniert, das sowohl den Durchgangsverkehr als auch die Zufahrt zur Oper und zur Einkaufszone berücksichtigt.[31]
Stock-im-Eisen-Platz
Am Stock-im-Eisen-Platz, unmittelbar bei der Einmündung der Kärntner Straße in den Graben, wurde 1951 die erste Fußgängerampel Wiens errichtet. Die Anlage markierte einen Meilenstein im Fußgängerschutz der Innenstadt, wo sich Einkaufsverkehr, Straßenbahnlinien und Tourismus auf engem Raum begegnen.[32]
Argentinierstraße / Gußhausstraße
Die Kreuzung Argentinierstraße / Gußhausstraße im 4. Bezirk gilt als Geburtsort der vollautomatischen Ampelsteuerung in Wien. 1956 wurde hier die erste Anlage installiert, deren Phasen nicht mehr von Hand, sondern nach einem festen Zeitprogramm geschaltet wurden – ein Vorläufer der heute üblichen verkehrsabhängigen Steuerungen.[33]
Kreuzung beim Technischen Museum
Die Kreuzung Mariahilfer Straße / Penzinger Straße / Schlossallee beim Technischen Museum war jahrzehntelang eine Art Freilichtmuseum der Verkehrstechnik. Neben der erwähnten Handsteuerung und dem speziellen Signal für die Straßenbahn wurde hier in den 1990er-Jahren auch die Umstellung auf moderne Steuerungs- und Überwachungsgeräte nachvollziehbar – ein Übergang von analoger Handarbeit zur digital gesteuerten Großstadtampel.[34]
Ampelpärchen-Hotspot Schottentor
Ein Zentrum der Ampelpärchen ist der Bereich um das Schottentor und den Universitätsring. Hier wurden 2015 die ersten Paar-Symbole montiert; seither sind sie nicht nur ein beliebtes Motiv auf Urlaubsfotos, sondern auch ein sichtbarer Hinweis darauf, wie stark sich Verkehrstechnik und Symbolsprache im Laufe eines Jahrhunderts verändert haben.[35]
Weiterführende Infos
Wer sich technisch vertieft mit Ampeln beschäftigen möchte, findet auf den Seiten der Stadt Wien detaillierte Informationen zur Steuerung, zu Sicherheitskonzepten und zu aktuellen Projekten wie smarten Ampeln oder Ampelpärchen. Auch Radverkehrsinitiativen, Blindenorganisationen und Fachmedien dokumentieren laufend Diskussionen über Barrierefreiheit, Rechts-bei-Rot-Regelungen und die Rolle der Ampeln im Stadtverkehr.[36]
- Stadt Wien: Verkehrslichtsignal-Anlagen (Ampeln) – Meldungen, Grundlagen, Services.[37]
- Stadt Wien: Ampelsteuerung und effiziente Ampelschaltung.[38]
- Diversity-Ampeln (EN): Einführung 2015, Hintergründe.[39]
→ weiter zu Straßenbeleuchtung · Stadtmöblierung in Wien · Radverkehr in Wien · Öffentlicher Verkehr
← zurück zur Übersicht ;Kategorie:Infrastruktur in Wien
Quellen
- ↑ Stadt Wien: Verkehrslichtsignalanlagen (Ampeln)
- ↑ MA 33 – Wien leuchtet (Überblick/Zuständigkeit). https://www.wien.gv.at/kontakte/ma33/index.html
- ↑ Verkehrslichtsignalanlagen – Stadt Wien (Startseite). https://www.wien.gv.at/verkehr/ampeln/index.html
- ↑ Wien Geschichte Wiki: Verkehrsregelung in Wien – Abschnitt Ampeln
- ↑ Wien Geschichte Wiki: Verkehrsregelung in Wien; Stadt Wien: Verkehrsgeschichte – historische Ampelanlagen
- ↑ Wien Geschichte Wiki: Verkehrsregelung in Wien – Entwicklung der Lichtsignalanlagen.
- ↑ BM.I-Magazin (2023): „Verkehrsleitzentrale Wien“; Stadt Wien: Verkehrsleitzentrale.
- ↑ Wien Geschichte Wiki: Verkehrsregelung in Wien – Abschnitt zur letzten handbedienten Ampel beim Technischen Museum.
- ↑ Stadt Wien / ASFINAG / ORF Wien: Berichte zur Rotlichtüberwachung an Wiener Kreuzungen, abgerufen am 22. November 2025.
- ↑ ORF Wien (2022): „Umrüstung auf LED-Leuchten ‚im Zeitplan‘“.
- ↑ MA 33 – Wien leuchtet: Kontakt- und Aufgabenübersicht
- ↑ Stadt Wien: Verkehrslichtsignalanlagen (Ampeln) – Steuerung; BM.I-Magazin: „Verkehrsleitzentrale Wien“.
- ↑ Stadt Wien / Wiener Linien / ORF Wien (2025): Presseunterlagen und Berichte zur Öffi-Bevorrangung an rund 750 Ampeln
- ↑ Stadt Wien: „Störungsmeldung – Öffentliche Beleuchtung, Uhren und Ampeln“; Wien leuchtet – Kontaktseite MA 33
- ↑ Stadt Wien: „Ampelanlagen mit akustischen und taktilen Querungshilfen“
- ↑ Stadt Wien: „Ampeln mit Akustikkennung – Funktionsweise“
- ↑ BIZEPS / OTS-Presseaussendung (2016/2017) zu akustischen Ampeln und Euro-Key; Stadt Wien: „Unterstützung und Entlastung durch neue Blindenakustik“
- ↑ ORF Wien: „Ampeln mit Fußgängererkennung kommen“; Stadt Wien: Pilotprojekte zu smarten Ampeln
- ↑ TU Graz (2024): „Wiens smarte Ampeln werden nun noch klüger“
- ↑ Mobilitätsagentur „Fahrrad Wien“: Grünpfeile für den Radverkehr (Standangaben & Beispiele). https://www.fahrradwien.at/tipps-und-regeln/gruenpfeil-an-roten-ampeln/
- ↑ Kurier (24.3.2025): weitere Tranche an Grünpfeilen in Wien. https://kurier.at/motor/news/wo-darf-man-mit-dem-fahrrad-ab-jetzt-bei-rot-rechts-abbiegen/403025608
- ↑ Stadt Wien: Grüne-Welle-App. https://www.wien.gv.at/verkehr/ampeln/gruene-welle-app.html
- ↑ Stadt Wien: „Wiener Ampelpärchen“
- ↑ ORF Wien (2025): „Ampelpärchen leuchten seit zehn Jahren“; Stadt Wien: „Wiener Ampelpärchen“
- ↑ Stadt Wien: „Wiener Ampelpärchen“ – Abschnitt zu Studienergebnissen
- ↑ Radkompetenz Österreich (2024): „Grünpfeile, Rechts-bei-Rot“; Radlobby Wien: Analyse der Grünpfeile in Wien
- ↑ Stadt Wien – Presse (31.7.2025): „Neuer Rekord: 736 Grünpfeile für Radfahrer*innen in Wien“; ORF Wien (1.8.2025): „Weitere Grünpfeile für Radverkehr“,
- ↑ Wien Geschichte Wiki: Verkehrsregelung in Wien – Abschnitt zur letzten Handampel,
- ↑ Stadt Wien: „Stadt testet innovative FußgängerInnen-Ampeln“; ORF Wien (2014): „Nach Test: Keine neuen Ampeln“
- ↑ ORF Wien (2025): „Ampelpärchen leuchten seit zehn Jahren“; Medienberichte zur internationalen Resonanz
- ↑ Wien Geschichte Wiki: Verkehrsregelung in Wien; historische Aufnahmen der Opernkreuzung
- ↑ Wien Geschichte Wiki: Verkehrsregelung in Wien – Abschnitt zur ersten Fußgängerampel.
- ↑ Wien Geschichte Wiki: Verkehrsregelung in Wien – erste automatische Ampel
- ↑ Wien Geschichte Wiki: Verkehrsregelung in Wien
- ↑ Stadt Wien: „Wiener Ampelpärchen“; ORF Wien: „Ampelpärchen leuchten seit zehn Jahren“.
- ↑ Stadt Wien: Verkehrslichtsignalanlagen (Ampeln); „Wiener Ampelpärchen“; „Ampeln mit akustischen und taktilen Querungshilfen“; Radlobby Wien; BIZEPS
- ↑ https://www.wien.gv.at/verkehr/ampeln/index.html
- ↑ https://www.wien.gv.at/verkehr/ampeln/steuerung/
- ↑ https://www.wien.gv.at/english/transportation-urbanplanning/diversity-themed-traffic-lights.html