Kapuzinerkirche
- Bezirk
1., Innere Stadt
- Aliasadressen
- =Neuer Markt 1
- =Gluckgasse 4
- =Tegetthoffstraße 2
- Konskriptionsnummer
- vor 1862: 1056
- vor 1821: 1120
- vor 1795: 1105
- Konfession
- Römisch katholisch, Kapuzinerorden (OFMCap)
- Baujahr
- 1622, Portalvorbau 1760;
- Architekten (Bau)
- Ordensbau ohne gesicherten namentlichen Baumeister
- Erweiterung Kapuzinergruft
- 1960: Karl Schwanzer
Die Kapuzinerkirche - Architektur und Geschichte
Hier sind das Kapuzinerkloster und die Kirche "Heilige Maria von den Engeln" (auch Kapuzinerkirche), die vor allem durch die Gruft der Habsburger bekannt ist, zu finden.
Das Kloster, die Kirche und eine kleine Gruft wurden von Kaiserin Anna, der Frau (und Cousine) von Kaiser Matthias, 1618 durch testamentarische Festlegung gestiftet. Ihr Mann war der erste Deutsche König, der hier begraben wurde, er diente Franz Grillparzer als Vorbild für eine seiner beiden Hauptfiguren im Drama "Bruderzwist im Hause Habsburg".
Der Grundstein zur Erbauung der Kirche wurde 1622 durch Ferdinand II. und den Fürstbischof von Olmütz, Kardinal Franz von Dietrichstein gelegt. Der Bau verzögerte sich durch den Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges erheblich - die Kirche wurde erst am 8. September 1632 durch Bischof Anton Wolfrat geweiht. 1633 wurden die Särge der Stifter Anna und Matthias hierher überführt.
Am 20. Mai 1691 brach am Neuer Markt ein Brand aus, der auch auf das Kapuzinerkloster überging und es nahezu abbrannte. Es mussten Instandsetzungsarbeiten gemacht werden. [1]
So unscheinbar die Kirche heute wirkt, so auffällig stach ihre Schlichtheit zwischen den Adels- und Bürgerhäusern hervor.
Die Kirche wurde mehrmals umgebaut, die optisch auffälligste Veränderung wurde mit dem Portalvorbau 1760 vorgenommen. 1934-1936 fand eine Generalsanierung statt, die Fassade wurde wieder in den Originalzustand versetzt. Neu kam ein Fresko von Hans Fischer dazu. Auch die Statue von Marco d’Aviano, geschaffen vom Bildhauer Hans Mauer, wurde zu dieser Zeit an der Außenfassade angebracht. Eine weitere Renovierung wurde 1976 vorgenommen.
Zeittafel
| Jahr(e) | Zeittafel |
|---|---|
| 1618 | Stiftung von Kirche, Kloster und Gruft testamentarisch durch Kaiserin Anna von Tirol.[2] |
| 1622 | Grundsteinlegung durch Kaiser Ferdinand II.; Baustelle am damaligen Mehlmarkt (heute Neuer Markt).[3] |
| 1632/1633 | Fertigstellung und Weihe der Kirche (1632); Überführung der Särge von Kaiser Matthias und Kaiserin Anna in die Gründergruft (1633).[4] |
| 1683 | Zerstörung des Dachstuhls während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung; danach Reparaturen.[5] |
| 1760 | Errichtung des heutigen Portalvorbaus.[6] |
| 1934–1936 | Rekonstruktion der Fassade nach historischen Bildern (Ludwig Tremmel); Fresko von Hans Fischer; Denkmal für den seligen Marco d’Aviano von Hans Mauer.[7] |
| 2016–2017 | Generalsanierung von Innenraum, Fassade und Dach; neue Orgel (Manufacture d’Orgues Kœnig), Orgelweihe 8. Oktober 2017.[8] |
Interessante Details
- Am 13.8.1699 starb hier Marco d'Aviano (Denkmal an der Fassade und Grab in der Pietakapelle)
- 1782 las Papst Pius VI. anlässlich seines Wien-Besuchs am Marmoraltar eine Messe.
- 1809 tauchte nachts Napoleon hier auf, um sich im Fackelschein die Gruften anzusehen. In dieser Zeit diente das Kloster als Mehldepot.
- Im Refektorium des Klosters ist ein Ölgemälde des "Letzten Abendmahl" zu finden, das von Josef Führich 1842 geschaffen wurde.
- Viele Besucher eilen direkt zur Gruft; ein kurzer stiller Besuch im Kirchraum lohnt sich dennoch, besonders am Vormittag, wenn die Sonne das Fresko am Portal zum Leuchten bringt.
Video
Ein Kurzfilm zur Kirche findet sich hier:
Quelle: YouTube • Direktlink
Die Kirche außen
An der Fassade markiert ein großes Wandbild den Eingang; das Fresko über dem Portal erinnert in seiner Ikonographie an die Portiunkula‑Vision des heiligen Franziskus[9].
Das Marco d'Aviano-Denkmal
Das Denkmal an der Fassade zeigt Marco d’Aviano im Mönchsgewand - eine für ihn übliche Darstellung, er stürmt mit dem erhobenen Kreuz dem Feind entgegen.
Die Statue wurde von Hans Mauer geschaffen, sie steht auf einem Vierkantsockel, auf dem die Inschrift: „P. Marcus von Aviano - Die Seele der Befreiung Wiens - XII. September MDCVXXXIII“ angebracht ist.
Links und rechts vom Denkmal sind zwei Reliefplatten angebracht: Erstere zeigt den „Abstieg des Entsatzheeres vom Kahlenberg 1683“ und ist „Gewidmet von der Schuljugend Österreichs 1935“; zweitere stellt „Das befestigte Wien 1683“ dar und ist „Gewidmet von den Innungen Österreichs 1936“.
Besonders beachtenswert sind die Ziergitter, in ihr sind kleine Türkenfiguren zu finden.
Alte Ansichten
Die Kirche Innen
![Grundriss – schematisch [13] Grundriss – schematisch [13]](/images/0/0e/Plan_Kapuzinerkirche_Wien_Museum_Online_1.jpg)
Die Kirche ist bewusst nüchtern gehalten. Gerade darin liegt ihre Wirkung: der Raum sammelt, ohne abzulenken. Die folgenden Stationen führen durch die wichtigsten Punkte.
Die schlichte einschiffige Saalkirche des Wiener Kapuzinerklosters besitzt ein Tonnengewölbe mit Stichkappen, eine kleine Vorhalle und zwei Seitenkapellen: die Kaiserkapelle (links) und die Pietákapelle (rechts) mit dem Marmoraltar von Peter Strudel. Dadurch entsteht ein kreuzförmiger Grundriss, der dem Baustil der Kapuziner entspricht. Wer die linke Seitenkapelle betritt, ist überrascht: Die Kaiserkapelle entfaltet barocke Pracht mit lebensgroßen Herrscherfiguren. Das Mariahilf‑Bild am Hochaltar ist seit Jahrhunderten Ziel privater Bitten und Dankgebete.
Eingangsbereich, Empore und Langhaus
Tritt man durch die Vorhalle in das dämmrige Langhaus, sieht man den Steinboden, der in Kreuzform verlegt ist – ein Detail, das 2016 nach baugeschichtlichen Befunden wieder sichtbar gemacht wurde.[14]
Nahezu alle Gemälde im Langhaus wurden vom Kapuziner-Mönch Norbert Baumgartner († 1773) geschaffen. Entlang der Seitenwände finden sich Kerzenstellen und kleine Bildnischen.
Auf der Empore im Westteil des Langhauses ist die Orgel aufgestellt. Unter ihr befindet sich einer der verschlossenen Abgänge in die Kapuzinergruft – sichtbar als hölzernes Portal im Steinpodest. Unter der Empore erinnern zahlreiche Tafeln an Dragonerregimente, Ulanenregimente und andere Truppen der Monarchie. Sie sind auf einer eigenen Seite abrufbar: Kapuzinerkirche - Gedenktafeln für Regimente.
Im Zuge der Sanierung wurde rechtsseitig ein heller, barrierearmer Beichtraum eingerichtet; hier besteht tagsüber Beichtgelegenheit.[15]
Im Eingangsbereich ist außerdem ein schlichter Taufstein zu finden.
Der Hochaltar (1735) – Portiunkula‑Vision
Der intarsierte Hochaltar aus dunklem Holz ist bewusst flächig gehalten.
Im Zentrum zeigt ein 1751 datiertes Gemälde des Kapuzinerpaters Norbert (Johann Baptist) Baumgartner die Portiunkula‑Vision des heiligen Franziskus – die Urszene des berühmten Ablasses, bei der Franziskus vor Maria um Gnade für die Menschen bittet. Die gedeckten Farbtöne und der warm glänzende Holzaufbau verbinden sich zu einer stillen, meditativen Wirkung. [16] [17]
Linker Seitenaltar am Triumphbogen (1735) – Heiliger Antonius von Padua
Links des Triumphbogens steht der zugehörige Seitenaltar. Sein Mittelbild (1753) von P. Norbert Baumgartner zeigt den beliebten Franziskanerheiligen Antonius: Buch und Lilie verweisen auf seine Predigtgabe und Reinheit, das innige Motiv knüpft an die häusliche Frömmigkeit der Barockzeit an. [18]
Rechter Seitenaltar am Triumphbogen (1735) – Heiliger Felix von Cantalice
Gegenüber thematisiert das 1754 datierte Altarbild (ebenfalls Baumgartner) den Kapuzinerheiligen Felix von Cantalice, den demütigen Bettelbruder mit dem charakteristischen Beutel.
Die Wahl des Motivs verweist direkt auf die Spiritualität des Ordens in Wien. [19]
Im Heiligen Jahr 2025 stellten die Kapuziner beim rechten Seitenaltar eine Glocke der Hoffnung auf – als geistliches Zeichen und Einladung zum Gebet. [20] [21]
Die Kaiserkapelle
Links des Langhauses befindet sich der prunkvollste Teil der sonst schlichten Kirche, die Kaiserkapelle. In ihr ist der Altar mit einem Maria-Hilf-Bild ("Maria, Trösterin der Betrübten") zu sehen, auch lebensgroße Statuen der Habsburger kann man hier finden. Der ursprüngliche Altar (1632) des Hofbildhauers Hanns Frech wurde 1751 durch den heutigen Marmoraltar ersetzt – seither ist das Marienbild Zentrum stiller Wallfahrten und offizieller Huldigungen des Hofes. [22] [23]
In der Kaiserkapelle finden die Aufbahrungen der Habsburger statt. Im Juli 2011 konnte man dem letzten österreichisch-ungarischen Thronfolger Otto von Habsburg einen letzten Besuch abstatten.
Unter dieser Kapelle befindet sich die "Gründergruft", der älteste Teil der Gruftanlage. Hier stehen die Särge von Kaiser Matthias und Kaiserin Anna.
Die Pietakapelle
Rechts des Langhauses liegt die Pietakapelle, hier dominiert ein Marmoraltar mit lebensgroßer Pietà, der von Peter Strudel geschaffen wurde. Der Altar mit der Darstellung einer lebensgroßen Pieta stand ursprünglich in der Kapuzinergruft, wurde jedoch im 18. Jahrhundert hierher übersiedelt.
Im Boden vor dem Altar ist das Grab von Marco d'Aviano eingelassen, der als persönlicher Berater des Kaiser Leopolds I und als leidenschaftlicher Prediger in die Geschichte einging. Er wurde 2003 von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen.
Orgel
Die Kapuzinerkirche besitzt heute ein kompaktes, klangschönes Instrument aus dem Jahr 2017 (Orgelweihe am 8. Oktober 2017, aus der Manufacture d’Orgues Kœnig). Es ersetzt die historistische Rieger‑Orgel von 1893 und orientiert sich in Mensuren und Disposition am französischen Orgelbau – mit warmen Prinzipalen, feinen Aliquoten und einer charakteristischen Zungenfarbe.
Die Orgel dient sowohl der Liturgie als auch kleineren Kammer‑ und Orgelkonzerten; die Kapuziner verweisen auf die gute Konzerttauglichkeit des 2017er‑Instruments. [24]
Bei dem Vorgängerinstrument handelte es sich um eine Rieger-Orgel aus dem Jahr 1893. Sie wurde im Zuge der Generalsanierung 2016 abgebaut und durch das heutige Instrument ersetzt.
Glocken
Die Kapuzinerkirche folgt der schlichten Ordensarchitektur und besitzt keinen hohen Turm, sondern einen kleinen Dachreiter. In der Tradition des Ordens war dafür historisch nur eine einzige, eher kleine Glocke vorgesehen – das entspricht den kapuzinischen Bauvorschriften, die ausdrücklich eine einfache Glocke im Dachreiter zulassen. [25] [26]
Quelle: YouTube • Direktlink
Kapuzinergruft (Kaisergruft)
Unter Kirche und Kloster liegt die Begräbnisstätte der Habsburger und Habsburg‑Lothringer. Seit 1633 werden hier Mitglieder der Dynastie beigesetzt. Der Rundgang führt von der schlichten Gründergruft unter der Kaiserkapelle über die große Leopoldsgruft bis zur lichtgeführten Maria‑Theresien‑Gruft und zu den Bereichen des 19. und 20. Jahrhunderts. Details finden sich auf der Seite Kapuzinergruft.
Höhepunkte sind das Doppelsarkophag‑Monument Maria Theresias und Franz I. Stephans sowie die Franz‑Josephs‑Gruft mit Franz Joseph I., Elisabeth und Kronprinz Rudolf. Zur historischen Praxis gehört die dreigeteilte Bestattung: der Leib hier in der Kapuzinergruft, das Herz in der Loretokapelle der Augustinerkirche und die Eingeweide in der Herzogsgruft des Stephansdoms.
Öffnungszeiten und Kontakt
Adresse: Kapuzinerkloster Wien, Tegetthoffstraße 2, 1010 Wien. Die Kirche ist in der Regel tagsüber geöffnet; aktuelle Gottesdienst‑ und Beichtzeiten siehe Website der Kapuziner in Wien. Telefon: +43 1 512 68 53.[27]
Wien von A - Z
Die Kapuzinerkirche trägt das Schild Nr. 11 der Aktion „Wien – Eine Stadt stellt sich vor“.
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Quellen
- ↑ Peter Eisler, Christian Brandstätter: StadtChronik Wien, Brandstätter-Verlag, 1986, Wien. S. 1366
- ↑ Wien Geschichte Wiki; ÖAW: Türkengedächtnis – Ort Kapuzinerkirche.
- ↑ Wien Geschichte Wiki: Kapuzinerkirche.
- ↑ Wien Geschichte Wiki; Unofficial Royalty: Capuchin Church in Vienna.
- ↑ de.wikipedia.org: Kapuzinerkirche (Wien).
- ↑ Planet Vienna: Kapuzinerkirche.
- ↑ de.wikipedia.org: Kapuzinerkirche (Wien).
- ↑ de.wikipedia.org: Kapuzinerkirche (Wien) – Orgel; Erzdioezese Wien: Wiedereröffnung 2016.
- ↑ VisitingVienna: Kapuzinerkirche – Monks and music. Abruf 24. Oktober 2025.
- ↑ Matthias Fuhrmann (Herausgeber), "S. Francisci bey den P. P. Capucinern", 1766, Wien Museum Inv.-Nr. 14495, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/77634/)
- ↑ Carl Graf Vasquez (Herausgeber), "Kirche der Kapuziner am Neuen Markt", um 1835, Wien Museum Inv.-Nr. 28813, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/635997/)
- ↑ Verlag Reinhold Entzmann & Sohn (Verlag), 1., Neuer Markt - Kapuzinerkirche und Kapuzinerkloster - Blick von Tegetthoffstraße - Schrägansicht, um 1909, Wien Museum Inv.-Nr. 79000/9387, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/153793/)
- ↑ Otto Wagner (Künstler), Kapuzinerkirche und Kaisergruft, Grundriss und Schnitt, 1898, Wien Museum Inv.-Nr. 96005/18, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/55653/)
- ↑ de.wikipedia.org: Kapuzinerkirche (Wien) – Sanierung 2016.
- ↑ katholisch.at: Kapuziner eröffnen den modernsten Beichtstuhl Wiens, 2016.
- ↑ VisitingVienna: „Capuchin Church“ – Abschnitt zur Innenausstattung (Hochaltar, 1735, Mittelbild 1751 Portiunkula). Abruf 24. Oktober 2025.
- ↑ Wikimedia Commons: „Kapuzinerkirche Altäre – 1.jpg“ – Beschreibung Hochaltar (1735) mit Mittelbild „Der Portiunkula‑Ablass“ (1751) von P. Norbert Baumgartner.
- ↑ Wikimedia Commons: „Kapuzinerkirche Altäre – 3.jpg“ – linker Seitenaltar (1735) mit dem Altarbild „Hl. Antonius von Padua“ (1753) von P. Norbert Baumgartner.
- ↑ Wikimedia Commons: „Kapuzinerkirche Altäre – 2.jpg“ – rechter Seitenaltar (1735) mit dem Altarbild „Hl. Felix von Cantalice“ (1754) von P. Norbert Baumgartner.
- ↑ Kapuzinerkloster Wien: Wochenblatt/Ankündigung, 31. August 2025: „Vorne beim Seitenaltar … ‚Glocke der Hoffnung‘ aufgestellt.“ (PDF auf wien.kapuziner.at).
- ↑ Kapuziner‑Orden (Social Media), August 2025: Posting zur „Glocke der Hoffnung“ in der Kapuzinerkirche Wien.
- ↑ Wien Geschichte Wiki: „Kaiserkapelle“ – Altar 1632 (Hanns Frech), Ersetzung durch einen Marmoraltar 1751; Gnadenbild Mariahilf. Abruf 24. Oktober 2025.
- ↑ Wikimedia Commons: „Kapuzinerkirche Seitenkapellen – 6.jpg“ – Altar mit dem Gnadenbild Maria, Trösterin der Betrübten.
- ↑ Kapuziner Wien – „Kloster und Kirche“ (wien.kapuziner.at): Hinweis auf Sanierung 2016 und neue Orgel 2017.
- ↑ H-Soz-Kult, Tagungsbericht „Kaisergruft und Klostersuppe. 400 Jahre Kapuziner in Wien“ (2019): Zusammenfassung der kapuzinischen Bauvorschriften mit Hinweis auf die einfache Kirche „mit kleiner Glocke“. Abruf 24. Oktober 2025.
- ↑ Wikipedia: Kapuzinerkloster Waldshut – Abschnitt „Geläut und Sonnenuhr“ mit wörtlichem Hinweis auf die kapuzinischen Bauvorschriften (eine einzige kleine Glocke, max. 150 Pfund) und den vorgesehenen Dachreiter. Abruf 24. Oktober 2025.
- ↑ Offizielle Seite der Kapuziner Wien, Kontakt/Adresse: wien.kapuziner.at.



![1766 [10]](/images/1/18/Kapuzinerkirche_Wien_Museum_Online_1.jpg)
![1835 [11]](/images/2/2a/Kapuzinerkirche_Wien_Museum_Online_2.jpg)

![1909[12]](/images/d/d0/Kapuzinerkirche_Wien_Museum_Online_3.jpg)







