Beschilderung und Wegweisung

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Thema
Beschilderung und Wegweisung
Unter Beschilderung werden in Wien alle Verkehrszeichen nach StVO, die Wegweisung für Kfz-, Rad- und Fußverkehr sowie straßenbezogene Informationstafeln (zum Beispiel Straßennamen oder Hausnummern) zusammengefasst. Behördlich zuständig für Festlegung und Organisation ist die MA 46 – Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten; auf Autobahnen und Schnellstraßen im Stadtgebiet agiert die ASFINAG.[1][2]

Beschilderung in Wien

Hauptbereiche der Beschilderung
Bereich Inhalte / Beispiele Zuständigkeit / Regelwerk
Verkehrszeichen (StVO) Gefahren-, Vorschrifts- und Hinweiszeichen; Zusatztafeln

StVO §§ 48–54; Ausführung nach StVZVO 1998[3][4][5]

MA 46; StVO / StVZVO
Kfz-Wegweisung Vorwegweiser, Wegweiser zu Zielen/Einrichtungen, Umleitungen

Innerstädtische Wegweisung als Hinweiszeichen, auf Stadtautobahnen im Netz der ASFINAG

StVO Hinweiszeichen; im Autobahnnetz ASFINAG[6]
Radwegweisung Routen-Schilder, Ziel- und Entfernungsangaben, Netzführung für Alltags- und Freizeitverkehr Stadt Wien: Vorgaben zur Wegweisung auf Radwegen[7]
Fußwegweisung Leitsysteme mit Stadtplänen und Gehzeiten an Flaniermeilen, Tafeln zu öffentlichen Durchgängen, Korridoren und Durchhäusern Wien zu Fuß / Stadt Wien[8][9]
Parkzonen / Sonderregelungen Kennzeichnung der flächendeckenden Kurzparkzonen, Hinweise auf Bewohner:innen- und Gästeregelungen, Ladezonen Stadt Wien: Kurzparkzonen und Kennzeichnung[10][11]
Straßennamen & Hausnummern Straßennamen-Tafeln, Zusatztafeln mit Erläuterungen, Hausnummerntafeln; historische und moderne Ausführungen Benennung: MA 7; Tafeln Teil der Stadtmöblierung / historischer Bestand u. a. im Wien Museum dokumentiert[12][13]
Temporäre Beschilderung Baustellenbeschilderung, kurzfristige Halteverbotszonen (Umzüge, Ladetätigkeit), Veranstaltungsabsicherungen MA 46 (Bewilligungen), MA 48 (Verkehrszeichen- und Absperrmaterial-Verleih)[14][15]

Geschichte

Die Geschichte der Beschilderung in Wien reicht von frühen Hauszeichen und aufgemalten Nummern bis zu einem dichten Netz normierter Verkehrszeichen. Lange orientierte man sich an Hausnamen, Bildern und markanten Gebäuden. Mit der Einführung von Hausnummern im 18. Jahrhundert begann eine systematische, wenn auch noch unübersichtliche Nummerierung: Ab 1770 wurden sogenannte Konskriptionsnummern vergeben, die fortlaufend für die ganze Stadt galten und auf die Gebäude aufgemalt wurden.[16][17]

Die Eingemeindung der Vorstädte 1850 machte ein neues System notwendig. 1862 wurde die bis heute gebräuchliche, gassenweise Nummerierung mit Orientierungsnummern eingeführt. Gleichzeitig erließ die Stadt Vorschriften für Straßentafeln und legte fest, wie die Tafeln auszuführen und wo sie anzubringen seien. In dieser Zeit entstanden die charakteristischen, seriell hergestellten Straßenschilder, die den Namen der Verkehrsfläche und den Bezirk tragen und an Eckhäusern montiert werden.[18][19]

Besonders markant war das Farbsystem für Straßentafeln in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Die damals neun Wiener Bezirke erhielten unterschiedliche Farbvarianten, etwa verschiedenfarbige Rahmen oder Hintergründe, um die Zuordnung im Stadtgebiet zu erleichtern. Einige dieser älteren Tafeln sind bis heute im Straßenbild sichtbar und verraten auf den zweiten Blick, in welcher Phase die Beschilderung angebracht wurde.[20][21]

Im 20. Jahrhundert setzte sich nach und nach das heute vertraute Bild der blaugrundigen Emailtafeln mit weißer Schrift durch, das sowohl in der Altstadt als auch in den Außenbezirken dominiert. Seit den 1980er-Jahren werden in historischen Ensembles teilweise Tafeln in der Ausführung von 1862 in Imitation angebracht, um ein einheitliches Stadtbild zu bewahren; gleichzeitig wanderten viele Originalschilder in die Sammlungen des Wien Museums.[22][23]

Die Verkehrszeichen im heutigen Sinn, also normierte Gefahren-, Vorschrifts- und Hinweiszeichen nach StVO, entwickelten sich im 20. Jahrhundert mit dem Aufkommen des motorisierten Verkehrs. Nach mehreren Vorgängerregelungen bildet seit 1960 die StVO die zentrale Rechtsgrundlage, deren Bestimmungen durch die StVZVO 1998 grafisch präzisiert wurden. Schnell wuchs ein dichtes Netz an Verkehrszeichen heran: Anfang der 2020er-Jahre verwaltet die Stadt über 220.000 Verkehrszeichen und Zusatztafeln sowie fast 100.000 Verkehrszeichensteher.[24]

Schilder heute

Zuständigkeit & Rechtsgrundlagen

Die behördliche Festlegung und Organisation der Beschilderung im örtlichen Straßennetz liegt bei der MA 46 – Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten.[25] Für Autobahnen und Schnellstraßen im Stadtgebiet, insbesondere die Stadtautobahnen, ist die ASFINAG zuständig.[26]

Rechtsgrundlage der Verkehrszeichen ist die Straßenverkehrsordnung 1960 (StVO), insbesondere die §§ 48–54, die Arten und Bedeutung der Zeichen regeln. Die konkrete Ausführung – Formate, Farben, Schrift, Retroreflexion, Materialien und Übergangsbestimmungen – legt die Straßenverkehrszeichenverordnung 1998 (StVZVO) fest.[27][28]

Gestaltung und Besonderheiten in Wien

Wien setzt die bundesweit geregelten Verkehrszeichen mit einem eigenen stadtspezifischen Gestaltungskonzept um. Neben der Einhaltung von StVO und StVZVO spielen gute Lesbarkeit, Wiedererkennbarkeit und Einbindung in das Stadtbild eine wichtige Rolle. Das betrifft etwa die Farbgebung und Typografie der Wegweiser, die Abstimmung mit Beleuchtung, Stadtmöblierung und Grünraum sowie die Positionierung im Straßenraum.

Besonders prägend sind die blau-weißen Straßennamen-Tafeln, die über Jahrzehnte in Email-Technik ausgeführt wurden und bis heute als Teil des historischen Stadtbilds gelten. Neuere Ausführungen orientieren sich in Proportion und Schrift an diesem Erscheinungsbild, während historische Schilder vom Wien Museum dokumentiert und teilweise museal gesichert werden.

Im Bereich der Wegweisung achtet die Stadt darauf, dass Auto-, Rad- und Fußverkehr nicht gegeneinander ausgespielt werden: Kfz-Wegweiser, Radwegweisung und Fußweg-Leitsysteme werden zunehmend aufeinander abgestimmt, um Mehrfachbeschilderung und „Schilderwälder“ zu vermeiden. Gleichzeitig wird Beschilderung nach und nach barriereärmer, etwa durch klare Piktogramme, gute Kontraste und ergänzende Informationen für zu Fuß Gehende.

Verkehrszeichen (StVO)

Die StVO unterscheidet unter anderem Gefahrenzeichen (§ 50), Vorschriftszeichen (§ 52; zum Beispiel Verbote, Gebote, Vorrangregelungen) und Hinweiszeichen (§ 53; etwa Fußgängerzone, Einbahnstraßen, Wegweiser). Die genaue grafische Ausführung regelt die StVZVO 1998, inklusive Bildtafeln, Größenstaffelung, Schrift und Übergangsbestimmungen für ältere Schilder.[29][30][31]

In Wien wird bei Neuaufstellungen und Tausch laufend darauf geachtet, alte, kaum noch lesbare Schilder zu ersetzen, historische Besonderheiten aber – dort, wo sie verkehrssicher sind – zu erhalten. Damit spannt die Beschilderung einen Bogen zwischen funktionaler Verkehrstechnik und stadtgeschichtlichem Zeugnis.

Wegweisung

Kfz-Wegweisung
Vorwegweiser und Wegweiser zu Stadtteilen, wichtigen Zielen und Einrichtungen sowie Umleitungsstrecken sind als Hinweiszeichen der StVO ausgeführt. Im Bereich der Autobahnen und Schnellstraßen im Stadtgebiet liegt die Wegweisung in der Zuständigkeit der ASFINAG.[32]
Radwegweisung
Für das Radverkehrsnetz gibt es ein einheitliches Wegweisungssystem mit Ziel- und Entfernungsangaben. Schilder verweisen sowohl auf Alltagsrouten als auch auf touristische Strecken, Knotenpunkte und wichtige Umsteigepunkte. Standort, Größe und Ausführung der Wegweiser richten sich nach Vorgaben der Stadt und werden sukzessive an neue Routenführungen angepasst.[33]
Fußwegweisung
Das städtische Leitsystem für zu Fuß Gehende umfasst Tafeln und Stelen mit Umgebungsplänen, Gehzeiten und Hinweise auf Durchgänge, Plätze und wichtige Ziele. Entlang zentraler Flaniermeilen helfen Gehtzeit-Angaben bei der Orientierung und machen Wege im Nahbereich als attraktive Alternative zu kurzen Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln sichtbar. Ergänzend bietet die Wien-zu-Fuß-Karte eine Übersicht über angenehme Routen, Durchgänge und Verbindungswege.[34][35]

Straßennamen- und Hausnummerntafeln

Die Benennung öffentlicher Verkehrsflächen verantwortet die MA 7 (Kulturabteilung). Sie entscheidet über neue Straßennamen und Umbenennungen und bereitet die entsprechenden Beschlüsse vor. Die dazugehörigen Straßennamen-Tafeln prägen das Stadtbild und sind teils historischer, teils moderner Bestand; sie werden von verschiedenen Dienststellen betreut, historische Schilder unter anderem vom Wien Museum dokumentiert.[36][37]

Hausnummerntafeln dienen der Adressierung und Rettungsorientierung. In vielen Bezirken sind noch ältere Tafeln mit charakteristischer Schrift und Rahmung vorhanden, während im Zuge von Neubauten und Sanierungen modernere Ausführungen zur Anwendung kommen.

Temporäre Beschilderung

Für Baustellen, Veranstaltungen und Umzüge kommen temporäre Verkehrszeichen und Absperrungen zum Einsatz. Kurzfristige Halteverbotszonen (zum Beispiel für Umzüge oder Ladetätigkeit) müssen behördlich beantragt werden; zuständig ist die MA 46, die Bewilligungen erteilt oder Bestätigungen ausstellt. Das dafür notwendige Absperr- und Verkehrszeichenmaterial kann über die MA 48 entlehnt werden, die auch Tarife und Rahmenbedingungen vorgibt.[38][39]

Besonderes zum Thema Beschilderung

Hinweise auf die Stadtgeschichte

Die Wiener Beschilderung erzählt auf den zweiten Blick Stadtgeschichte. Alte Straßentafeln mit farbigen Rahmen oder ungewöhnlicher Schrift verweisen auf frühere Nummerierungs- und Gestaltungssysteme, die heute nur mehr Spezialistinnen und Spezialisten auf Anhieb entziffern können. Gleichzeitig wird sichtbar, wie stark sich die Stadt über Jahrzehnte ausgedehnt und verändert hat.

Historisch belastete Straßennamen

Ein besonders diskutiertes Thema sind historisch belastete Straßennamen. Eine Historiker:innenkommission der Stadt Wien identifizierte rund 170 Verkehrsflächen, deren Namensgebung problematische Bezüge aufweist. Für ausgewählte Straßen wurden Zusatztafeln entwickelt, die mit kurzen biografischen Hinweisen und Einordnung der geehrten Personen unmittelbar am Straßenschild ergänzende Informationen bieten. Damit wird das Schild selbst zum Ort der Auseinandersetzung mit Stadt- und Erinnerungsgeschichte.[40][41]

Schilderwald in Wien

Verkehrspolitisch sorgte in den letzten Jahren der sogenannte Schilderwald für Debatten. Die Stadt versucht durch neue Gestaltungsrichtlinien, Zusammenfassungen und das Hinterfragen einzelner Anordnungen die Anzahl der Schilder zu reduzieren, ohne die Verkehrssicherheit zu beeinträchtigen. Geänderte Piktogramme, angepasste Dimensionen und die Bündelung mehrerer Informationen auf einem Träger gehören zu den Instrumenten, mit denen die MA 46 das Stadtbild beruhigen und Kosten senken will.[42][43]

Hauszeichen

Ein eigenes Kapitel für sich bilden die historischen Geschäfts- und Hauszeichen, die mit der Beschilderung eng verwandt sind. Figuren, Symbole und plastische Schilder über Ladentüren dienten lange Zeit als Orientierung im dichten Gefüge der Innenstadt. Nur wenige dieser Ensembles haben überlebt, viele wurden aber fotografisch dokumentiert oder als Objekte in Museen übernommen. Gemeinsam mit Straßenschildern, Hausnummern und Verkehrszeichen bilden sie heute eine Art offene Sammlung von Schrift- und Bildspuren im Stadtraum.[44]

Weiterführende Infos

  • Überblick Verkehrszeichen – Stadt Wien.[45]
  • Zu Fuß gehen in Wien – Portal und Angebote.[46]
  • Fahrrad Wien / Mobilitätsagentur – Infos und Karten.[47]

Quellen

  1. MA 46 – Aufgaben & Leistungen (Ampeln, Verkehrszeichen, Bodenmarkierungen, Parkordnung u. a.). https://www.wien.gv.at/kontakte/ma46/leistungen.html
  2. Verkehrszeichen – Zuständigkeiten (inkl. ASFINAG auf Wiener Stadtautobahnen). https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/einrichtungen/verkehrszeichen.html
  3. RIS: StVO § 50 (Gefahrenzeichen). https://www.ris.bka.gv.at/NormDokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10011336&Paragraf=50
  4. RIS: StVO § 52 (Vorschriftszeichen). https://www.ris.bka.gv.at/eli/bgbl/1960/159/P52/NOR40104585
  5. RIS: Straßenverkehrszeichenverordnung 1998 (StVZVO). https://www.ris.bka.gv.at/NormDokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10012793&Paragraf=1
  6. Verkehrszeichen – Stadt Wien (Hinweis zu ASFINAG auf Stadtautobahnen). https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/einrichtungen/verkehrszeichen.html
  7. Wegweisung auf Radwegen – Stadt Wien. https://www.wien.gv.at/verkehr/radfahren/radnetz/wegweisung.html
  8. Fußgänger*innen-Leitsystem – Stadt Wien. https://www.wien.gv.at/verkehr/zufussgehen/veranstaltungen/leitsystem.html
  9. Wien zu Fuß – Fußwegekarte. https://www.wien.gv.at/verkehr/zufussgehen/fusswegekarte.html
  10. Kennzeichnung von Kurzparkzonen – Stadt Wien. https://www.wien.gv.at/verkehr/parken/kurzparkzonen/kennzeichnung/
  11. Flächendeckende Kurzparkzone (seit 1.3.2022). https://www.wien.gv.at/verkehr/parken/kurzparkzonen/
  12. Straßenbenennungstafeln – Zuständigkeit MA 7. https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/einrichtungen/strassenbenennung.html
  13. Wien Museum: Historische Straßenschilder (Kooperation mit MA 28). https://www.wienmuseum.at/forschungsprojekt%3Ahistorische_strassenschilder
  14. Kurzfristige Halteverbotszone – Bewilligung/Bestätigung. https://www.wien.gv.at/amtshelfer/verkehr/organisation/verkehrsflaeche/kurzfristigehalteverbotszone.html
  15. MA 48: Verkehrszeichenverleih (Gebühren/Kontakt). https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/tarife/verkehrszeichenverleih.html
  16. Geschichte der Hausnummern in Wien. https://www.sagen.at/doku/Hausnummern_Wien/Hausnummern.html
  17. Häusernummerierung – Wien Geschichte Wiki. https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/H%C3%A4usernummerierung
  18. Geschichte der Straßennamen in Wien. https://www.wien.gv.at/kultur/geschichte-strassennamen
  19. Historische Straßenschilder – Wien Museum. https://www.wienmuseum.at/forschungsprojekt%3Ahistorische_strassenschilder
  20. Das Geheimnis der alten Straßenschilder – meinbezirk.at. https://www.meinbezirk.at/wien/c-lokales/das-geheimnis-der-alten-strassenschilder_a3865704
  21. Historische Straßenschilder von Senf. https://www.senft.co.at/historische-strassenschilder-von-senf/
  22. Straßentafeln (Stadt und Vorstädte) – Wien Geschichte Wiki. https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Stra%C3%9Fentafeln_%28Stadt_und_Vorst%C3%A4dte%29
  23. Historische Straßenschilder – Wien Museum. https://www.wienmuseum.at/forschungsprojekt%3Ahistorische_strassenschilder
  24. Verkehrszeichen im Wiener Straßennetz – Stadt Wien. https://www.wien.gv.at/verkehr/verkehrszeichen
  25. MA 46 – Aufgaben & Leistungen. https://www.wien.gv.at/kontakte/ma46/leistungen.html
  26. Verkehrszeichen – Stadt Wien (ASFINAG-Zuständigkeit). https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/einrichtungen/verkehrszeichen.html
  27. RIS: StVO §§ 48–54 (Verkehrszeichen). https://www.ris.bka.gv.at/eli/bgbl/1960/159
  28. RIS: StVZVO 1998 – § 1 Anwendungsbereich. https://www.ris.bka.gv.at/NormDokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10012793&Paragraf=1
  29. RIS: StVO § 50 – Gefahrenzeichen. https://www.ris.bka.gv.at/NormDokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10011336&Paragraf=50
  30. RIS: StVO § 52 – Vorschriftszeichen. https://www.ris.bka.gv.at/eli/bgbl/1960/159/P52/NOR40104585
  31. RIS: StVZVO 1998 – konsolidierte Fassung/Anlagen. https://www.ris.bka.gv.at/NormDokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10012793
  32. Verkehrszeichen – Stadt Wien (ASFINAG-Hinweis). https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/einrichtungen/verkehrszeichen.html
  33. Wegweisung auf Radwegen – Stadt Wien. https://www.wien.gv.at/verkehr/radfahren/radnetz/wegweisung.html
  34. Fußgänger*innen-Leitsystem – Stadt Wien. https://www.wien.gv.at/verkehr/zufussgehen/veranstaltungen/leitsystem.html
  35. Fußwegekarte – Stadt Wien. https://www.wien.gv.at/verkehr/zufussgehen/fusswegekarte.html
  36. Straßenbenennungstafeln – MA 7 Zuständigkeit. https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/einrichtungen/strassenbenennung.html
  37. Wien Museum: Historische Straßenschilder (Bestand aus Betreuung der MA 28 übernommen). https://www.wienmuseum.at/forschungsprojekt%3Ahistorische_strassenschilder
  38. Kurzfristige Halteverbotszone – Verfahren/Bestätigung. https://www.wien.gv.at/amtshelfer/verkehr/organisation/verkehrsflaeche/kurzfristigehalteverbotszone.html
  39. MA 48 – Verkehrszeichenverleih (Gebühren/Kontakt). https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/tarife/verkehrszeichenverleih.html
  40. Zusatztafel für historisch belastete Straßennamen – Stadt Wien. https://www.wien.gv.at/kultur/zusatztafeln-historische-strassennamen
  41. Straßennamen: Erste Zusatztafeln – ORF Wien. https://wien.orf.at/v2/news/stories/2811943/
  42. Wiens Verkehrszeichen bekommen neuen Look – heute.at. https://www.heute.at/s/wiens-verkehrszeichen-bekommen-neuen-look-52400507
  43. Wien ändert Aussehen einiger Verkehrszeichen – vienna.at. https://www.vienna.at/wien-aendert-aussehen-einiger-verkehrszeichen/5401163
  44. Wiener Geschäftsschilder – Wien Museum Magazin. https://magazin.wienmuseum.at/wiener-geschaeftsschilder
  45. https://www.wien.gv.at/verkehr/strassen/einrichtungen/verkehrszeichen.html
  46. https://www.wien.gv.at/verkehr/zufussgehen/index.html
  47. https://www.fahrradwien.at/